Fachpublikationen zum Thema Strom

Nachfolgend finden Sie alle relevanten Studien zum Thema Strom, welche die E-Control angefertigt oder in Auftrag gegeben hat.
Weiters finden Sie im Menüpunkt Berichte ebensolche zum Thema Strom.

Aktionsplan Netzanschluss 2023 

Mit dem „Aktionsplan Netzanschluss“ verfolgt die E-Control das Ziel, die rasche Umsetzung der Erneuerbaren-Ziele zu unterstützen. Um den Ausbau Erneuerbarer Stromerzeugungsanlagen in Österreich zu beschleunigen, sind im Aktionsplan eine Reihe an Maßnahmen vorgesehen, die den Netzanschluss von Kundenanlagen rasch ermöglichen. Der „Aktionsplan Netzanschluss“ zeigt auf, wie Herausforderungen, die beim Netzanschluss bzw. Netzzugang auftreten, von regulatorischer Seite sowie von Netzbetreibern konkret gelöst werden können, was es noch braucht, um vor allem PV-Anlagen rascher ans Netz anschließen zu können und wie die Kommunikation aller Beteiligter verbessert werden kann. Zudem werden im Aktionsplan die Prozesse, die eingehalten werden müssen, um eine PV-Anlage bis 20 kW im Niederspannungsnetz zu errichten, dargestellt.

 

Aktionsplan Netzanschluss 2023 (1,9 MB)

  • Version 1.0; 5. Juli 2023

Studie zur Weiterentwicklung des österreichischen Stromzählersystems

Diese von E-Control beauftragte Studie von RWTH Aachen und Fraunhofer FIT analysiert den derzeitigen Stand beim Smart Metering in Österreich und zeigt zukünftige Anwendungsfälle und Funktionalitäten intelligenter Stromzähler auf. Darüber hinaus werden die Auswirkungen einer fortschreitenden Verbreitung von PV-Anlagen, Wärmepumpen, Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge sowie Klimaanlagen auf die Lastprofile typischer Haushaltskunden quantifiziert. Die Empfehlungen der Studie stellen eine wissenschaftliche Grundlage für eine Weiterentwicklung des regulatorischen Rahmens für Stromzähler dar.

 

Studie zur Weiterentwicklung des österreichischen Stromzählersystems (2,9 MB)

  • IAEW der RWTH Aachen, Fraunhofer FIT; Release 1.0, 18. August 2022

 

Beurteilung des Netzanschlusses und der Netzanschlusskapazitäten in Österreich

Österreich verfolgt das Ziel, bis 2030 den verbrauchten Strom bilanziell aus erneuerbaren Energien (EE) zu erzeugen. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Jahrzehnt eine Vielzahl von Netzanschlussbegehren erwartet, die durch die Netzbetreiber beurteilt werden müssen. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Heterogenität zwischen Verteilernetzbetreibern (VNB) bei der Netzanschlussbeurteilung sowie mögliche Harmonisierungspotentiale zu identifizieren. Darauf aufbauend soll eine universelle Methode gemäß § 20 des Elektrizitätswirtschaftsund -organisationsgesetz 2010 in der geltenden Fassung (ElWOG 2010 i.d.g.F.) zur Bestimmung verfügbarer Netzkapazitäten für erneuerbare Energien auf Netzebene (NE) 4 in Österreich, im Folgenden auch als Integrationspotential bezeichnet, entwickelt werden. Abschließend sind geeignete Maßnahmen zu identifizieren und zu bewerten, die das Integrationspotential sinnvoll erhöhen.

 

Flexibilitätsangebot und -nachfrage im Elektrizitäts-System Österreichs 2020/2030

Die optimale Verwendung von Flexibilität ist einer der Kernaspekte der künftigen Elektrizitätsversorgung, um den zukünftigen Ausbau an Erneuerbaren Energien voranzutreiben. Da die Flexibilität sowohl durch die Erzeugung als auch durch den Verbrauch und durch Speicher erbracht werden kann und sie die verschiedenen Märkte und Netze beeinflusst, umfasst eine Analyse der Flexibilität einen Großteil des Energiesystems.

In einer Studie, die von uns in Auftrag gegeben wurde, wurde untersucht, welches Flexibilitätspotential aktuell (2020) und künftig (2030) in Österreich vorhanden sein wird. Durchgeführt wurde die Studie vom AIT Austrian Institute of Technology, der Technischen Universität Wien (TU Wien), der Energy Economics Group und der Forschungsstelle für Energiewirtschaft FfE. Ebenso wurde für diesen Zeitraum abgeschätzt, wie hoch die Nachfrage nach Flexibilität bzw. wie viel Flexibilität für die einzelnen Flexibilitätsnachfrage-Optionen erforderlich sein wird. Als Flexibilitätsnachfrage-Optionen wurden der Energiemarkt mit einem Energiesystem-Modell, die Regelreserve, Redispatch, das Verteilernetz sowie die kurzfristige Portfolio-Optimierung innerhalb eines Tages berücksichtigt. 

 

Kurzbericht: Flexibilitätsangebot und  -nachfrage im Elektrizitäts-System Österreichs 2020/2030 (1,1 MB)

  • AIT Austrian Institute of Technology, Technische Universität Wien (TU Wien), Energy Economics Group, Forschungsstelle für Energiewirtschaft FfE
 

Flexibilitätsangebot und -Nachfrage im Elektrizitätssystem Österreichs 2020/2030 (12,1 MB)

  • 7. Februar 2022; durchgeführt von AIT Austrian Institute of Technology GmbH, TU Wien, Forschungsstelle für Energiewirtschaft FfE
 

Flexibility supply and demand in the Austrian electricity system 2020/2030 (0,6 MB)

  • AIT Austrian Institute of Technology, Technische Universität Wien, Forschungsstelle für Energiewirtschaft FfE, Feb. 2022

IKT-Risikoanalyse der Energiewirtschaft

Eine funktionierende Strom- und Gasversorgung ist eine entscheidende Voraussetzung für das alltägliche Leben und das wirtschaftliche Handeln. Durch Entwicklungen der Digitalisierung wurden viele Prozesse automatisiert. Damit sind auch Risiken verbunden. Die E-Control hat im Rahmen eines Public-Private-Dialogues gemeinsam mit der Strom- und Gasbranche die Risiken identifiziert und Maßnahmenempfehlungen formuliert. Diese Analysen, Bewertungen und Empfehlungen werden alle 2-3 Jahre aktualisiert. Der Endbericht vom 01.03.2021 für die letzte Aktualisierung, die nunmehrige Version 4.0, liegt nunmehr vor.  Das Projekt wurde von dem Beratungsunternehmen Infraprotect koordiniert.

 

IKT-Risikoanalyse der Energiewirtschaft (1,0 MB)

  • Version 4.0, white-version, Juli 2021

 

Steckerfertige, netzgekoppelte Kleinst-PV-Anlagen

Motivation für die Studie ist das öffentliche Interesse an steckerfertigen netzgekoppelten Kleinst-PV-Anlagen und das Agieren verschiedener Anbieter am Markt, welche in Österreich und auch international verschiedene Produkte anbieten und bewerben.

Auf Grund ihrer Größe und Gebrauchseigenschaften stehen Kleinst-PV-Anlagen aus Sicht der sicherheitstechnischen Anforderungen zwischen „Geräten“ und „Anlagen“ und bedürfen noch einer umfänglichen technischen und formaljuristischen Einordnung. Diese ist nicht einfach durchzuführen, da die Kleinst-PV-Anlagen in sehr unterschiedlichen technischen Varianten in Verkehr gebracht werden. Diese reichen von betriebsfertigen Modulen mit integriertem Wechselrichter bis hin zu Bausätzen mit einem großen Freiheitsgrad, Konfiguration und Betriebsbedingungen zu beeinflussen).

Für die vorliegende Studie sind sicherheitstechnische Aspekte ein wichtiger Aspekt, der neben den zu erwarteten zahlenmäßigen Durchdringungsgraden sowie den energetischen und finanziellen Folgen einer forcierten Installation solcher Systeme steht.

Zusammenfassend sollen im Rahmen der Studie die folgenden Sachverhalte erarbeitet bzw. diskutiert werden:

  • Technische Beschreibung des Produktes
  • Übersicht über am Markt angebotene Geräte
  • Elektrische Sicherheit in der Hausinstallation
  • Potentialabschätzung für die Marktdurchdringung
  • Systembetrachtung mit Implikationen für Netzbetrieb, Bilanzierung und Verrechnung
  • Rechtliche/organisatorische Behandlung solcher PV-Anlagen in anderen Ländern.

Basierend auf den Untersuchungsergebnissen sollen Empfehlungen zum Umgang mit Kleinst-PV-Anlagen gegeben werden.

Ziel der Studie ist es, eine Abschätzung über die zu erwartenden Auswirkungen dieser Technologie zu geben. Damit sollen eventuell sensitive Auswirkungen auf die Sicherheit von Hausinstallationen und den Netzbetrieb inklusive Stromhandel erkannt und entsprechende Maßnahmen zur ihrer Vermeidung entwickelt werden.

 

Steckerfertige, netzgekoppelte Kleinst-PV-Anlagen (2,0 MB)

  • Fraunhofer-Institut für solare Energiesysteme ISE, 24.7.2014

 

Studie: Dezentrale Erzeugung in Österreich

Ein Update der Studie der E-Control aus dem Jahr 2005 stellt neben den Einsatzoptionen und den Potenzialen, die Netzaspekte und die wirtschaftlichen Auswirkungen der dezentralen Elektrizitätserzeugung in Österreich dar. Nachdem in Österreich die dezentrale Erzeugung einen wichtigen Stellenwert einnimmt, der Anteil dezentraler Erzeugung an der Gesamterzeugung betrug im Jahr 2009 ca. 16 %, wurden die bereits bestehenden Vorteile der dezentralen Erzeugung quantifiziert und der mögliche Zubau sowie deren unmittelbare Auswirkungen für Österreich untersucht.
 

Update 2012

 

 

Studie 2005

 

 

Dezentrale Erzeugung in Österreich

 

Netzaspekte von dezentralen Erzeugungseinheiten

 

Technologiebewertung von dezentralen Erzeugungseinheiten

Analyse und Bewertung der Auswirkungen des Anschlusses zusätzlicher Windkraftwerke in Österreich

Ein Großteil der von Windenergieanlagen bereitgestellten Leistungen wird in Verteilernetze eingespeist. Es ist daher besonders wichtig, das Verhalten dieser Anlagen sowie ihre Auswirkungen sowohl auf Führung, Betrieb und Planung der Netze näher zu untersuchen. Darüber hinaus haben die im Verteilernetz bereitgestellten Einspeiseleistungen auch Auswirkungen auf das überlagerte Übertragungsnetz, die sich insbesondere im Fall der Rückspeisung bemerkbar machen und gegebenenfalls auch dort einen Netzausbau bedingen.

Es kann also davon ausgegangen werden, dass die Windenergie in allen Netzebenen Einfluss auf den derzeitigen Systemzustand und den zukünftigen Netzausbau nimmt. Um diese Auswirkungen zu quantifizieren hat die Energie-Control Austria erneut eine Studie über Windenergie in Auftrag gegeben.

Die Vorgängerstudie aus dem Jahr 2003 ist zu der Erkenntnis gekommen, dass die geforderten Ökostromziele erreicht werden, der Windenergieausbau allerdings ein höheres Maß an Engpassmanagementmaßnahmen in den Übertragungsnetzen erfordert. Das durch das Ökostromgesetz festgelegte Förderbudget wird voraussichtlich nicht ausreichen, so dass Handlungsbedarf bei der Anpassung der Förderstruktur bzw. des Förderbudgets besteht. Die Auswirkungen auf die Primär- und Sekundärregelung sind vernachlässigbar, jedoch kann durch Verbesserung der Prognosegüte der Windleistung die Erhöhung des Bedarfs an Minutenreserve deutlich reduziert werden.

Im Rahmen dieser Studie wurden technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des weiteren Zubaus von Windenergieanlagen untersucht. Der Fokus liegt dabei auf den technischen Auswirkungen auf die Verteiler- und Übertragungsnetze sowie auf den Auswirkungen auf Primär-, Sekundär- und Tertiärregelreserven. Schlussendlich werden verschiedene mögliche Verfahren zur
 

 

Analyse und Bewertung der Auswirkungen des Anschlusses zusätzlicher Windkraftwerke in Österreich

  • Studie im Auftrag der Energie-Control Austria; Autoren: Dr.-Ing. Martin Wolter, Dipl.-Ing. Torsten Rendel; Institut für Energieversorgung und Hochspannungstechnik; November 2011

  • Herunterladen: WKS_final.pdf (3.829,30 kB)

Studie 10 Jahre Energiemarktliberalisierung

In der vorliegenden Studie wird eine Quantifizierung der volkswirtschaftlichen Bedeutung der vor zehn Jahren - im Oktober 2001 - erfolgten vollständigen Energiemarktliberalisierung vorgenommen. Für Österreich liegen mehrere Untersuchungen zu den Effekten und Konsequenzen der Marktöffnung für Strom und Gas vor; hervorzuheben sind vor allem Böheim (2005), Haslauer und Gasser (2005) sowie Kratena (2004). Diese Untersuchungen konnten die Datenlage zur Entwicklung in der österreichischen Energieversorgung bis 2004 berücksichtigen. Ein wesentlicher Aspekt der hier vorliegenden Untersuchung ist daher die Berücksichtigung der jetzt verfügbaren Datenbasis bis 2009/2010.
 

Studie zur Analyse der Kosten-Nutzen einer österreichweiten Einführung von Smart Metering

Die neue Strom-Richtlinie der EU (2009/72/EG) sieht in ihrem Anhang vor, dass „intelligente Messsysteme“ eingeführt werden. Die Einführung dieser Messsysteme kann einer wirtschaftlichen Bewertung unterliegen, bei der alle langfristigen Kosten und Vorteile für den Markt und für die einzelnen Verbraucher geprüft werden. Weiters kann bewertet werden, welche Art des intelligenten Messens wirtschaftlich vertretbar und kostengünstig und in welchem zeitlichen Rahmen die Einführung praktisch möglich ist. Wird die Einführung positiv bewertet, so werden mindestens 80% der Verbraucher bis 2020 mit intelligenten Messsystemen ausgestattet.

Die E-Control hat sich daher entschlossen, eine externe Studie über die Einführung von intelligenten Messgeräten bzw. Smart Metering nach einer öffentlichen Ausschreibung an PricewaterhouseCoopers zu vergeben.

In der nun vorliegenden Studie werden alle relevanten Aspekte einer österreichweiten Einführung von Smart Metering sowohl für Strom als auch für Gas analysiert und bewertet.

Die Berechung der Effekte auf die untersuchten Marktteilnehmer wurde mit
einer volkswirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) durchgeführt. Zusätzlich dazu wurden noch makroökonomische Analysen hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen Effekte (Beschäftigungseffekte, BIP usw.) erstellt. Die Analyse wurde für folgende Marktakteure durchgeführt: Konsumenten (Haushalt, Gewerbe, Landwirtschaft im Strombereich), Netzbetreiber und Lieferanten. Daneben wurden noch Effekte auf das Marktmodell und den Wettbewerb in die Analyse miteinbezogen
.
 

Study: Market model for the establishment of Central East European Energy Exchange, CEEPEX

In 2008, the Austrian Energy Regulatory Authority Energie-Control GmbH, the Hungarian Energy Regulatory Authority HEO and the World Bank invited tenders on the above subject. The winner consortium Nord Pool Consulting/Accenture-Hungary conducted a public consultation on its market model proposal in the framework of a workshop in the HEO’s meeting room on 9 February 2009. The final proposal took into account the opinions made on the meeting.
 

 

CEEPEX Study, Summary

  • Conducted by Nord Pool Consulting/Accenture-Hungary

  • Herunterladen: CEEPEX_SUMMARY.pdf (20,40 kB)
 

CEEPEX Study

 

Studie: Konsequenzen bei Verkabelung von 380-kV-Höchstspannungsleitungen

Steigender Stromverbrauch, die Forcierung erneuerbarer Energien und die zum Großteil bereits veralteten Höchstspannungsleitungen erfordern dringend einen Ausbau der Netze. Europaweit steht beim Ausbau von 380-kV-Höchstspannungsnetzen das Thema (Teil-) Verkabelung immer wieder zur Diskussion – obwohl diese Technologie eine Reihe von negativen Auswirkungen auf Verfügbarkeit, Betriebssicherheit, Kosten und Versorgungssicherheit aller betroffenen Stromkunden hat.  Auch in Österreich ist (Teil-) Verkabelung immer wieder ein Thema.

Die E-Control hat im Jahr 2008 den aktuellen Fall im Bundesland Salzburg zum Anlass genommen, um die generellen Auswirkungen einer möglichen Verkabelung im Detail zu prüfen. Dazu wurde ein unabhängiger Experte, Herr Univ. -Prof. Dr.-Ing. B. R. Oswald vom Institut für Energieversorgung und Hochspannungstechnik der Leibniz Universität Hannover mit der Erstellung eines dementsprechenden Gutachtens beauftragt.

 

 

380-kV-Salzburgleitung Auswirkungen der möglichen (Teil-) Verkabelung des Abschnittes Tauern-Salzach neu

 

Machbarkeitsstudie für ein flächendeckendes PQ - Monitoring in Österreich

Diese im Auftrag der Energie-Control GmbH erstellte Studie der Technischen Universität Graz, Institut für Elektrische Anlagen, beschäftigt sich mit der Möglichkeit der flächendeckenden Erfassung der Power-Quality (PQ) bzw. Spannungsqualität, welche die Merkmale der elektrischen Spannung an einem bestimmten Punkt eines elektrischen Netzes beschreibt. Das Monitoring dient der langfristigen Beobachtung der Spannungsqualität, um so etwaige Entwicklungtendenzen zu erkennen. Anhand dieser Studienergebnisse kann die Anzahl der nötigen Messstellen, unter Berücksichtigung technischer Voraussetzungen, zur PQ-Überwachung eines Mittelspannungsnetzes ermittelt werden.
 

 

Machbarkeitsstudie für ein flächendeckendes PQ - Monitoring in Österreich

Studie: Auswirkungen des Windkraftausbaus in Österreich

Gegenstand dieser Studie ist die Bewertung technisch-wirtschaftlicher Auswirkungen der Ökostromentwicklung, insbesondere in Hinsicht auf die Erreichung des 4 %-Ziels und die Einhaltung des Förderbudgets. Die Untersuchungen beziehen sich hierbei auf das Jahr 2008; eine Betrachtung des zeitlichen Verlaufs der Entwicklung wird nicht vorgenommen. Die Untersuchungen erstrecken sich auf folgende Aspekte:
 

  • Analyse der voraussichtlichen Ökostromentwicklung in Österreich und darauf aufbauend das Ableiten wahrscheinlicher Szenarien für den im Jahr 2008 erreichten Ausbaustand
  • Zusammenstellung der Technik und Kosten von Windenergieanlagen (WEA) inklusive der Analyse internationaler Entwicklungen und Erfahrungen
  • Analyse der Folgen für Netzausbau und -betrieb und möglicher Wechselwirkungen mit dem Ausbau von WEA
  • Bestimmung des Mehrbedarfs an Regelleistung und -energie aufgrund des WEA-Zubaus
  • Abschätzung der Folgekosten der Ökostromentwicklung

 

 

Auswirkungen des Windkraftausbaus in Österreich