Working Papers Archiv

  • Working Paper Nr. 18 vom Jänner 2007
  • Working Paper Nr. 17 vom Juni 2006
  • Working Paper Nr. 16 vom Dezember 2005
  • Working Paper Nr. 15 vom November 2005
  • Working Paper Nr. 14 vom Mai/Juni 2005
  • Working Paper Nr. 13 vom September 2004
  • Working Paper Nr. 11 vom 10.Februar 2004
  • Working Paper Nr. 10 vom 19.September 2002
  • Working Paper Nr. 08 vom 18.Dezember 2002
  • Working Paper Nr. 07 vom 21. Oktober 2002
  • Working Paper Nr. 06
  • Working Paper Nr. 05 vom 15. April 2002
  • Working Paper Nr. 04 vom 28. Mai 2002
  • Working Paper Nr. 03 vom 27. März 2002
  • Working Paper Nr. 02 vom 26. März 2002
  • Working Paper Nr. 01 vom 15. Februar 2002

Working Paper Nr. 18 vom Jänner 2007

The ratchet effect: theory, possible solutions and international experience (German)

In a theoretical approach to the ratchet effect, the author starts by examining two possible solutions, yardstick competition and efficiency carryover mechanisms. In the practical part of the paper, yardstick competition and efficiency carryover mechanisms are illustrated using the examples of the Netherlands, Norway, Victoria (Australia) and England/Wales. In the end, the author sums up the conclusions reached.

 

 

Working Paper Nr. 18 vom Jänner 2007

  • The ratchet effect: theory, possible solutions and international experience (German)

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Working Paper Nr. 17 vom Juni 2006

Divergenz oder Konvergenz europäischer Großhandelsmärkte - Preisentwicklung am Spotmarkt

Aus der Vielzahl der an den europäischen Strom-Großhandelsmärkten verfügbaren Preisen werden Day Ahead Base Börsenpreise ausgewählt, um den Zusammenhang zwischen den nationalen Großhandelsmärkten zu untersuchen. Die Resultate der Law of One Price Analyse machen deutlich, dass die Effizienz des zwischenstaatlichen Handels über die Jahre zunimmt und zu einer konvergenten Bewegung der Preise führt. Die vertiefte Betrachtung der Jahre 2004 und 2005 bietet mögliche Erklärungen für die Koexistenz von einerseits auseinanderdriftenden nationalen Preisen und andererseits deren steigender Kor­relationen.
 
 

Working Paper Nr. 17 vom Juni 2006

Working Paper Nr. 16 vom Dezember 2005

Qualitätsregulierung - Theorie und internationale Erfahrungen

Ausgehend von theoretischen Grundlagen werden internationale Beispiele der Qualitätsregulierung innerhalb eines anreizorientierten Regulierungssystems dargestellt und ein Überblick über Regulierungsansätze und Qualität geboten. Neben den Implemetierungsphasen einer Qualitätsregulierung werden Fallbeispiele zu Norwegen, Großbritannien, den Niederlanden und Victoria (Australien) angeführt und die Ergebnisse abschließend zusammengefasst.
 
 

Working Paper Nr. 16 vom Dezember 2005

  • Qualitätsregulierung - Theorie und internationale Erfahrungen

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Working Paper Nr. 15 vom November 2005

Temperaturabhängigkeit des Strom- und Gasverbrauchs

Die zum Teil starke saisonale Struktur sowohl des Strom- als auch Gasverbrauchs lässt eine Temperaturabhängigkeit bei beiden leitungsgebundenen Energieträgern vermuten.
Das Workingpaper Nr. 15 versucht, diese Abhängigkeit für beide leitungsgebundenen Energieträger zu quantifizieren und stellt die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Untersuchung stellt aber kein endgültiges Ergebnis dar, sie soll vielmehr als Anstoß für weitere Analysen bzw. für verfeinerte Analysemethoden angesehen werden, wobei sich diese Weiterführung nicht auf die Energie-Control GmbH allein beschränken soll.

 
 

Working Paper Nr. 15 vom November 2005

  • Temperaturabhängigkeit des Strom- und Gasverbrauchs

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Working Paper Nr. 14 vom Mai/Juni 2005

Wechselverhalten im Strom- und Gasmarkt
 

Die Wechselbereitschaft der Kunden ist in den beiden leitungsgebundenen Energiemärkten Strom und Gas deutlich geringer ausgeprägt als etwa im Bereich der Telekommunikation. Trotzdem gibt sie wichtige Informationen über die Auswirkungen der Vollliberalisierung dieser beiden Energiemärkte, vor allem im Zusammenhang mit qualitativen Aussagen der Endkunden. Das Working Paper stellt die statistischen Ergebnisse der Untersuchung der ersten beiden bzw. der ersten drei Jahre dar, wobei aufgrund besserer bzw. von einigen Netzbetreibern korrigierter Daten, auch die Ergebnisse der Vorjahre revidiert wurden.
 
 

Working Paper Nr. 14 vom Mai/Juni 2005

  • Wechselverhalten im Strom- und Gasmarkt

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Working Paper Nr. 13 vom September 2004

Methodik der Erdgasbilanz
 

Mit dem Übergang der Verantwortlichkeit für die Gasstatistik vom Bundesminister(ium) für Wirtschaft und Arbeit auf die österreichische Regulierungsbehörde wurde die Methodik der Erdgasbilanz geändert und jener der Elektrizitätsbilanz angepasst.

Das neue Datenmodell sowie die Ergebnisse der Erdgasbilanz wurden nach Ende des ersten Erhebungsjahres analysiert und die gemäß Gasstatistik-Verordnung 2002 erhobenen Daten auf ihre Richtigkeit und Zweckmäßigkeit überprüft. Die Analyse sollte in erster Linie eine eingehende Qualitätsprüfung der neuen Erdgasstatistik darstellen und darüber hinaus etwaige Unregelmäßigkeiten feststellen um eventuell korrigierend in die Erhebungen einzugreifen.

 
 

Working Paper Nr. 13 vom September 2004

Working Paper Nr. 11 vom 10.Februar 2004

Preisentwicklungen am Großhandelsmarkt - Eine Analyse zum Jahresbeginn 2004

Die Analyse beschäftigt sich mit den Preisentwicklungen im Jahre 2003 an den zentraleuropäischen Stromgroßhandelsmärkten (Deutschland, Österreich, Schweiz). Analysiert werden sowohl Spot- als auch Forwardmärkte. Weiters wird auf preisbeeinflussende Fundamentalfaktoren eingegangen und versucht zukünftige Preisentwicklungen abzuschätzen.
 
 

Working Paper Nr. 11 vom 10.Februar 2004

  • Preisentwicklungen am Großhandelsmarkt - Eine Analyse zum Jahresbeginn 2004

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Working Paper Nr. 10 vom 19.September 2002

Electricity Market Liberalisation in Austria (Englisch)
 

In diesem Working Paper werden nach einer kurzen Darstellung des österreichischen Marktes sowie des regulatorischen Umfeldes (u.a. Projekt "Neue Netztarife") auf die Entwicklungen der Preise, der Marktstrukturen sowie auf das Verhalten der Unternehmen und Endkunden eingegangen und analysiert. Dabei stehen das Wechselverhalten und die Neuverhandlung von Verträgen sowie Strategien (u.a. vertikale Integration, Konzentrationsentwicklungen) und Werbeausgaben der Energieunternehmen im Vordergrund.
 
 

Working Paper Nr. 10 vom 19.September 2002

  • Electricity Market Liberalisation in Austria (Englisch)

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Working Paper Nr. 08 vom 18.Dezember 2002

Liberalisierung in Österreich

Seit 1. Oktober 2001 ist der Strommarkt in Österreich zu 100 % liberalisiert. Nach mehr als einem Jahr der vollkommenen Marktöffnung können erste Aussagen über die Auswirkungen dieser tiefgreifenden strukturellen Veränderung des Elektrizitätsmarktes getroffen werden. Die Autoren versuchen anhand verschiedener Indikatoren eine erste Evaluierung vorzunehmen, inwieweit der Wettbewerb seit der Öffnung des Marktes Fuß fassen konnte. Neben Preisentwicklungen in einzelnen Kundensegmenten, Entwicklungen der neuen Märkte (Börse, Ausgleichsenergiemarkt) sowie Veränderungen der Markt- und Unternehmensstrukturen beschäftigt sich das Working Paper auch mit den Margenentwicklungen der Stromlieferanten und geht auf die gesamtwirtschaftlichen Effekte der Strommarktliberalisierung ein.
 
 

Working Paper Nr. 8 vom 18.Dezember 2002

Working Paper Nr. 07 vom 21. Oktober 2002

Wettbewerbsfragen im Elektrizitätssektor (Englisch)

Dieses Working Paper wurde im Rahmen des 22. Treffens des OECD Wettbewerbs Komitee am 21. Oktober 2002 vorgelegt und präsentiert. Das Working Paper gibt einen Überblick über die Struktur des Österreichischen Elektrizitätssektors sowie die letzten Marktentwicklungen unter besonderer Berücksichtigung wettbewerbsrelevanter Aspekte. Zusätzlich werden die jüngsten Entwicklungen des Wettbewerbs- und Kartellrechts und deren Auswirkungen auf die Regulierungsbehörde erläutert.
 
 

Working Paper Nr. 7 vom 21. Oktober 2002

  • Wettbewerbsfragen im Elektrizitätssektor (Englisch)

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Working Paper Nr. 06

Strukturen und Mechanismen des liberalisierten Strommarktes


Im vorliegenden Papier geht es um die neuen Rahmenbedingungen und Herausforderungen, die die Teilnehmer am Elektrizitätsmarkt annehmen müssen. Einleitend wird ein Überblick über regulierte versus nicht regulierte Bereiche in der E-Wirtschaft gegeben. Weiter geht es mit der Erörterung und Thematisierung der Faktoren und Mechanismen die den Strompreis bestimmen sowie mit der Darstellung der Rahmen in der der Großhandel mit Strom abgewickelt wird. Die Ausführungen rundet ein Exkurs über die kalifornische Stromkrise und ihre Implikationen für den europäischen Markt ab.
 
 

Working Paper Nr. 6

  • Strukturen und Mechanismen des liberalisierten Strommarktes

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Working Paper Nr. 05 vom 15. April 2002

Mechanismen der Anreizregulierung

Die Vorteile und Nachteile unterschiedlicher Regulierungsmodelle werden kurz behandelt bevor die Anreize der Preisobergrenzenregulierung mit Hilfe einfacher Beispiele diskutiert werden. Die diskutierte Themen umfassen die Länge der Regulierungsperiode, die Anreize für strategische Anpassungen und wie diese vermeidet werden können und die Wirkung von individuellen Effizienzfaktoren. Abschließend werden die Rahmenbedingungen der österreichischen Preisobergrenzenregulierung kurz beschrieben.
 
 

Working Paper Nr. 5 vom 15. April 2002

  • Mechanismen der Anreizregulierung

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Working Paper Nr. 04 vom 28. Mai 2002

Liberalisierung und Strompreisentwicklung - Österreich und Deutschland im Vergleich

Inhalt des Working Papers ist ein Vergleich der Strompreisentwicklung in Österreich und Deutschland, wobei auf Industrie-, Gewerbe-, und Haushaltspreisentwicklungen sowie die einzelnen Komponenten (Netz, Energie, Zuschläge und Abgaben) eingegangen wird, und die Ursachen der Preisunterschiede erläutert werden. Abschließend wird ein Ausblick über mögliche Entwicklungstendenzen des Strompreises gegeben.
 
 

Working Paper Nr. 4 vom 28. Mai 2002

  • Liberalisierung und Strompreisentwicklung - Österreich und Deutschland im Vergleich

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Working Paper Nr. 03 vom 27. März 2002

Bedeutung von Ökostrom und Regulierungsansätze

Die Anhebung des Anteils erneuerbarer Energieträger an der Stromerzeugung ist eine Zielsetzung Österreichs und auch der Europäischen Union Österreich hat in diesem für den Klimaschutz wichtigen Prozess eine hervorragende Ausgangsposition, da bereits gegenwärtig mehr als 70 % der elektrischen Energie auf Basis erneuerbarer Energieträger erzeugt wird. Dies ist der höchste Anteil innerhalb der Europäischen Union. Trotzdem wird sich auch Österreich dem Prozess einer weiteren Anhebung nicht entziehen können. Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen verursacht höhere Produktionskosten als Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern. Aufgrund des österreichischen Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetzes sind seit 1. Oktober 2001 neue Instrumente zur Unterstützung erneuerbarer Energieträgerin Kraft. Diese werden im nachfolgenden Artikel dargestellt, ebenso wie Entwicklungen in ausgewählten anderen Ländern und eine Bewertung der Kosten.
 
 

Working Paper Nr. 3 vom 27. März 2002

  • Bedeutung von Ökostrom und Regulierungsansätze

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Working Paper Nr. 02 vom 26. März 2002

Electricity Market Liberalisation in Austria - The First Experience (Englisch)

Nach der Beschreibung des österreichischen Elektrizitätsmarktes und der regulatorischen Umsetzung, werden Preisentwicklungen verschiedener Abnehmergruppen dargestellt. Im Kapitel Retail Market wird auf die Besonderheiten des Kleinkundenmarktes, die auf diesem Markt tätigen Unternehmen und deren Tätigkeiten sowie das Verhalten der Kunden eingegangen.
 
 

Working Paper Nr. 2 vom 26. März 2002

  • Electricity Market Liberalisation in Austria - The First Experience (Englisch)

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Working Paper Nr. 01 vom 15. Februar 2002

Liberalisierung und Regulierung des österreichischen Strommarktes

Beschrieben wird die Entwicklungen der österreichischen Elektrizitätswirtschaft vor der Liberalisierung sowie die Umsetzung der Richtlinien der Europäischen Union (u.a. Unbundling) sowie die Notwendigkeit und Art (sektorspezifischer Regulator) der Regulierung des (natürlichen) Monopolbereiches (Netz). Abschließend wird auf die letzten Entwicklungen des Marktes (Wechselverhalten, Beteiligungen) und die Aufgaben der österreichischen sektorspezifischen Regulierungsbehörde eingegangen.
 
 

Working Paper Nr. 1 vom 15.FGebruar 2002

  • Liberalisierung und Regulierung des österreichischen Strommarktes

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