1. Energie-Dialog 2014

„Initiativen der Europäischen Investitionsbank zur Gestaltung der Energiewende“

mit Mag. Wilhelm Molterer
Vizepräsident und Mitglied des Direktoriums der Europäischen Investitionsbank
Montag, 17. Februar 2014

Eine nachhaltige, wettbewerbsfähige und sichere Energieversorgung zählt zu den vorrangigen Zielen der Europäischen Union. Aufgabe der Europäischen Investitionsbank (EIB) ist es, das Erreichen dieser Ziele zu unterstützen. Im Jahr 2012 vergab die EIB deswegen Darlehen von mehr als vier Milliarden Euro im Energiesektor.

Insbesondere im Bereich erneuerbare Energien spielt die EIB eine immer größere Rolle. Sie unterstützt die Gestaltung der Energiewende durch Förderungen für den Ausbau erneuerbarer Energien, die Diversifizierung der Energiequellen und die Senkung des Energieverbrauchs durch eine verbesserte Energieeffizienz.

Einen Überblick über die Finanzierungsmöglichkeiten der EIB im Energiebereich und deren Initiativen zur Gestaltung der Energiewende bietet Mag. Wilhelm Molterer, Vizepräsident und Direktoriumsmitglied der Europäischen Investitionsbank, beim ersten Energie-Dialog 2014 der E-Control.

Die EIB mit Sitz in Luxemburg ist die Bank der Europäischen Union. Gemessen am Volumen ist die EIB der größte multilaterale Anleiheemittent und Darlehensgeber der Welt. Sie stellt Finanzierungen und Know-how für solide und tragfähige Projekte bereit, die zum Erreichen der Ziele der EU beitragen.

Mit dem Energie-Dialog, der seit 2003 regelmäßig durchgeführt wird, möchte die E-Control einen Beitrag zur energiepolitischen Diskussion in Österreich leisten. Ziel der Veranstaltung ist es, einen europäischen bzw. internationalen Blickwinkel in die nationale Diskussion einzubringen. Der Energie-Dialog richtet sich an ausgewählte Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien.
 

Wilhelm Molterer und Martin Graf
Abb 2: Wilhelm Molterer und Martin Graf beim
1. Energie-Dialog der E-Control 2014

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