Vorsorge für den Krisenfall

Unser gesamter Alltag basiert auf einer funktionierenden Strom- und Gasversorgung. Kurze, lokale Ausfälle haben wir alle schon mal erlebt. Meist kann das in kürzester Zeit behoben werden. Aber was passiert, wenn die Versorgung einmal großflächig und länger unterbrochen wird?

Das kann zum Beispiel durch Naturkatastrophen, eine Pandemie oder Cyberattacken verursacht werden. Aber auch durch Verkettungen unglücklicher Umstände: Im tiefsten Winter, bei geringer Wasserführung, wenig Sonnenlicht und Wind, fällt eine Leitung aus und ein politischer Konflikt eskaliert – da kann die Netzstabiltät ins Wanken geraten.

Bild von verschiedenen Akteuren, die sich für die Krise abstimmen

Damit das nicht passiert, gibt es eine Reihe von verantwortlichen Akteuren, die das Netz stabil halten und für den Ernstfall gewappnet sind. Dazu gehört auch die E-Control.

Um für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, stimmen die Akteure ihre Rollen und Zuständigkeiten laufend ab. Im Fall einer kritischen Energieknappheit müssten wir gemeinsam mit dem zuständigen Ministerium bedarfsgerecht festlegen, welche Verbraucher zeitweise weniger Energie erhalten. Um so das Gesamtnetz stabil zu halten.

Würde der Fall eintreten, dass die Energieversorgung großflächig und langfristiger unterbrochen wird, steht ein Krisenstab bereit. Alle Beteiligten sind zu jeder Zeit auf so einen Moment vorbereitet: Die entscheidenden Abläufe werden regelmäßig trainiert und verbessert.

 

Bild der Kommunikationskanäle

Damit auch Sie im Ernstfall optimal informiert wären, würden wir Ihnen über unterschiedliche Kanäle in Echtzeit alles Wichtige mitteilen.

Eine zuverlässige Energieversorgung hat in Österreich höchste Priorität und wird sehr ernstgenommen – damit Ihr Alltag sorglos bleibt.

 

Im nachfolgenden kurzen Film haben wir das Thema Krisenvorsorge auch noch mal in zwei Minuten für Sie erklärt. Falls Sie darüber hinaus Fragen dazu haben, sind wir gerne auf verschiedenen Kanälen gerne für Sie da.