Ein Rückblick auf das Jahr 2024 zeigt, dass in diesem Jahr der Wettbewerb auf den Energiemärkten zumindest in Teilen zurückgekommen ist. Auf Vorkrisenniveau ist er aber noch lange nicht. Günstigere Preise auch für Haushaltskund:innen, eine größere Auswahl an Angeboten zum Vergleichen sowie ein wieder hohes Einsparpotenzial beim Lieferantenwechsel prägten die Wettbewerbssituation.
Details zu Preis- und Kostenentwicklungen auf den Energiemärkten gibt es künftig regelmäßig auf unserem neuen Preisportal, das ab sofort auf unserer Homepage abrufbar ist.
Im ersten Quartal 2025 hat es große Preisschwankungen auf den europäischen Gasmärkten gegeben. Im Stromgroßhandel waren der Jänner und Februar durch geringe erneuerbare Einspeisung geprägt. Diese war die Folge reduzierter Sonneneinstrahlung, wenig Windverfügbarkeit und ausgeprägter Trockenheit.
Am 11. April fand unser Online-Talk zur Entwicklung eines Wasserstoffmarktes mit Prof. Dr. Charlotte Kreuter-Kirchhof, Professorin an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, und unserem Vorstand, Prof. DI Dr. Alfons Haber, statt.
In Österreich zahlen alle Haushalte einen Beitrag zur Förderung erneuerbarer Energien, wie z.B. den EAG-Förderbeitrag. Dieser kann vor allem für Menschen mit geringem Einkommen eine finanzielle Belastung darstellen. Die gute Nachricht ist, dass man sich unter bestimmten Bedingungen davon befreien lassen kann.
Hier geht´s zum aktuellen Webinar „Strom und Gas 2024 – Energiesystem in Zahlen“ und zum Rückblick unseres letzten Webinars.
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