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Fachtagung “Netzentgeltstruktur 2.0“

19. April 2017, 
Fleming's Hotel Wien-Westbahnhof
Neubaugürtel 26-28, 1070 Wien

Die derzeitige Struktur der Netzentgelte wird aufgrund der Entwicklungen im Energiesystem längerfristig nicht mehr zeitgemäß sein. Die steigende Anzahl dezentraler Erzeugungsanlagen sowie die Einführung intelligenter Messgeräte (sogenannte Smart Meter) haben wesentliche Effekte, die eine Novellierung der Netzkostentragung notwendig machen. Neue Anforderungen ergeben sich auch aus Innovationen in den Bereichen Flexibilität und Demand Response.

Die E-Control hat deshalb in den vergangenen Monaten eine Position hinsichtlich der zukünftigen Ausgestaltung der Netzentgeltsystematik erarbeitet, die sämtliche Herausforderungen der Zukunft ausgewogen abdecken soll.  

Wie diese Position aussieht, welche inhaltlichen Schwerpunkte erarbeitet wurden und welche Auswirkungen eine neue Netzentgeltsystematik auf Netzbetreiber und Netzbenutzer hat, sind nur einige Themen, die bei einer Fachtagung zu diesem Bereich präsentiert und diskutiert werden sollen.

Präsentationen der Veranstaltung

 

Netzentgeltstruktur 2.0 – Quo vadis? (0,4 MB)

  • Wolfgang Urbantschitsch (Vorstand E-Control)
 

Die rechtlichen Grundlagen einer Netzentgeltstruktur 2.0 (0,1 MB)

  • Benedikt Ennser (Leiter Energie-Rechtsangelegenheiten, BMWFW)
 

Netzentgeltstruktur 2.0 – die Details (0,4 MB)

  • Norbert Fürst (Abteilungsleiter Tarife, E-Control)
 

Netzentgeltstruktur 2.0 - Die Sicht der Netzbetreiber (1,4 MB)

  • Franz Strempfl (Spartensprecher Netze, Oesterreichs Energie)
 

Netztarifstruktur 2.0 – die Sicht der Erzeuger (0,9 MB)

  • Karl Heinz Gruber (Spartensprecher Erzeugung, Oesterreichs Energie)