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E-Control

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Public Policy Offices

Wien, Wien 4,727 followers

Unsere Energie gehört der Zukunft

About us

Die E-Control ist die unabhängige Aufsichts- und Regulierungsbehörde für Strom und Gas in Österreich. Wir stehen für transparente Information, hohe Fachexpertise, objektive und sachgerechte Regulierungsentscheidungen und ausgeprägte Serviceorientierung vor allem für alle Konsument:innen. Wir forcieren ein kostengünstiges, wettbewerbsorientiertes, effizientes und nachhaltiges Energiesystem mit hoher Versorgungssicherheit. Wir verstehen uns als Ansprechpartnerin und Anwältin aller Energie-Konsument:innen und stehen dabei für Konsumentenschutz und faire Wettbewerbsbedingungen für alle Kundengruppen. Innerhalb des europäischen Regulierungssystems arbeiten wir an der Erstellung von Rahmenbedingungen auf allen maßgeblichen Ebenen mit und sichern auch so den Zugang zum europäischen Markt. Wir stehen für ein faires Miteinander, eine offene Kommunikationskultur und die Weiterentwicklung sowie Förderung unserer Mitarbeiter:innen. Alle Mitarbeiter:innen tragen durch fundiertes Wissen, Sachlichkeit und Gewissenhaftigkeit zum Erscheinungsbild der E-Control bei. Voraussetzung für eine effiziente Aufgabenerfüllung nach außen sind fundierte Entscheidungen auf Basis unserer gesetzlichen Grundlagen.

Website
www.e-control.at
Industry
Public Policy Offices
Company size
51-200 employees
Headquarters
Wien, Wien
Type
Government Agency
Founded
2001

Locations

Employees at E-Control

Updates

  • Am 5. und 6. Mai 2025 fand die 22. Jahreskonferenz der Energy Regulators Regional Association (ERRA) in #Muscat (Oman) statt. Über 350 Delegierte aus 54 Ländern diskutierten über die Zukunft der #Energiewende und die Rolle der Energieregulatoren. Wir wurden auf der Bühne von Harald Proidl, Abteilungsleiter für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, vertreten. Moderiert von Ardian Berisha diskutierte Harald Proidl gemeinsam mit Nadia Dr. Horstmann von der Bundesnetzagentur (Leiterin der Sektion Internationale Beziehungen) und Ivan Faucheux von der CRE - Commission de régulation de l'énergie (Commissaire) die Rolle der #Photovoltaik auf dem Podium. Das Gespräch konzentrierte sich auf die Auswirkungen der Photovoltaik auf den Markt, auf zukünftige Subventionen und Alternativen sowie auf die Rolle neuer Marktmodelle wie #Energiegemeinschaften. Die Podiumsteilnehmer wurden von Hilal Al Ghaithi (Direktor für Energie der omanischen Regulierungsbehörde Authority for Public Services Regulation) begrüßt. 

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  • Anfang der Woche konnten wir mit Berater:innen beim 2. vida-Markt der Möglichkeiten in #Graz dabei sein. Knapp 70 Personen haben sich die informativen Vorträge mehrerer Energieexptert:innen angehört und zusätzlich konnten wir rund 25 Personen an unserem Infostand zu ihren individuellen Fragen beraten. Die wichtigsten Themen dabei: • Anbieterwechsel und unser Tarifkalkulator • Transparenz bei der Stromabrechnung • Smart Meter, die nicht die richtigen Zahlen liefern • Beitritt zu Energiegemeinschaften • Probleme bei Monatsrechnungen • Überschusseinspeisung aus Photovoltaikanlagen Ein breites Spektrum also. Wir kommen auch gerne zu Ihren Verbänden, Vereinen, Organisationen, gegebenenfalls auch online. Einfach anfragen. ➡️ https://lnkd.in/eDeG6JgD

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    View profile for Alfons Haber

    Vorstand / Executive Director E-Control

    Wie kann ein stabiler, verlässlicher und gleichzeitig anpassungsfähiger Rahmen für die Startphase eines #Wasserstoff-Marktes in Österreich entwickelt werden? Eine gute Basis dafür würde die Möglichkeit einer #H2-Marktmodell-Verordnung - analog zum Rechtsrahmen im Gasmarkt - bieten. Welche wesentlichen Regelungen sollte eine H2-Marktmodell-Verordnung enthalten? Die ersten Überlegungen der E-Control dazu wurden am 6.5.2025 mit Vertreter:innen der H2-Erzeugung, H2-Abnehmerseite und möglichen H2-Infrastrukturbetreibern in einem Workshop diskutiert. Hier die wichtigsten Take-Aways der Diskussion. ⬇️

  • Im ersten Quartal gab es ein All-time-high bei den Wechselzahlen: Niemals zuvor haben sich in einem Quartal mehr Kund:innen für einen neuen Stromlieferanten entschieden. Insgesamt haben in den ersten drei Monaten des Jahres 131.877 #Strom- und #Gas-Kund:innen den Anbieter gewechselt. ⚡Die meisten Wechsel von Stromanbietern im Vergleich zur Kund:innenzahl gab es einmal mehr in #Niederösterreich mit 2,5 Prozent. Das entspricht 21.799 Kund:innen und stellt eine enorme Zunahme der Stromwechsel im Vergleich zum Zeitraum des Vorjahres dar, als sich 14.303 Niederösterreicher:innen einen neuen Stromlieferanten gesucht hatten. Die vergleichsweise zweitmeisten Wechsel und ebenfalls eine deutliche Zunahme gab es in der #Steiermark mit 2,3 Prozent (21.659 Kund:innen), gefolgt von #Oberösterreich mit 2,0 Prozent bzw. 21.075 Kund:innen, wo ebenfalls eine Steigerung zu verzeichnen gewesen ist. Schlusslicht beim Wechsel des Stromlieferanten ist einmal mehr #Vorarlberg mit lediglich 0,2 Prozent bzw. 531 Kund:innen. 🔥Im Bereich Gas gab es im ersten Quartal in Oberösterreich mit 2,5 Prozent bzw. 3.010 Kund:innen die meisten Anbieterwechsel, gefolgt von der Steiermark mit 2,4 Prozent bzw. 1.429 Kund:innen und Niederösterreich mit 2,0 Prozent bzw. 5234 Kund:innen. In Vorarlberg gab es auch beim Gaslieferantenwechsel die wenigste Bewegung. Lediglich 0,4 Prozent bzw. 143 Kund:innen suchten sich dort einen neuen Anbieter. ➡️Details: https://lnkd.in/ex-DTCHA

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  • Der Strom- und Gasverbrauch ist im März im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen. #Strom um 0,29 TWh bzw. 5,2% auf rund 5,9 TWh und #Gas um 1,73 TWh oder 26,4% auf 8,28 TWh. ⚡ Im März dieses Jahres wurde mit 5,9 TWh um rund 0,7 TWh oder 10,5% weniger Strom produziert als im Vorjahr. Bei einem Erzeugungskoeffizient von 0,68, der erneut deutlich unter dem Vorjahresergebnis von 1,07 lag und damit sogar den niedrigsten März-Wert seit Beginn der Aufzeichnungen aufwies, sank die Stromerzeugung der Laufkraftwerke um 0,9 TWh oder 37,4%. Ebenfalls stark unter dem Vorjahresergebnis blieben auch die Speicherkraftwerke, die um 21,3% weniger Strom produzierten. Auch die Windkrafterzeugung ging um 19,7% zurück. Bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern konnten also lediglich die Photovoltaikanlagen schätzungsweise um 41,9% zulegen und diese trugen mit rund 0,83 TWh in etwa 14% zur Gesamterzeugung bei. Wärmekraftwerke produzierten im März 2025 mit rund 1,8 TWh um 29,7% mehr Strom als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Mit 2,34 TWh wurde im März um rund 46,1% mehr Strom aus dem benachbarten Ausland importiert werden als im März 2024, die physikalischen Stromexporte blieben im selben Zeitraum mit 1,46 TWh hingegen um 20,1% unter dem Vorjahreswert. Einem Exportsaldo von 0,23 TWh aus dem März 2024 steht somit ein Importsaldo von 0,88 TWh im aktuellen Berichtsmonat gegenüber. 🔥 Im März 2025 wurde mit 8,28 TWh um 1,73 TWh oder 26,4% mehr Gas an die österreichischen Endkund:innen abgegeben als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Zumindest teilweise erklärt sich der Zuwachs mit den im Vergleich zum März 2024 kälteren Temperaturen, wobei die Heizgradtage mit einem Plus von 26,2% beinahe in gleicher Höhe stiegen wie der Verbrauch. Die inländische Produktion (inkl. Einspeisung biogener Gase) sank im Vergleich zum Berichtsmonat des Vorjahres um 4,5% auf rund 0,51 TWh. Mit rund 8,36 TWh wurde im März auch um 2,8 TWh bzw. 50,1% mehr Gas aus den Speichern entnommen und mit rund 1,6 TWh um 4,4% mehr in diese eingespeichert. Somit lag der Speicherinhalt am Monatsende mit 43,56 TWh um etwa 28,8 TWh oder 39,8% unter dem Stand des Vorjahres. Die physikalischen Importe aus dem benachbarten Ausland lagen im Berichtsmonat mit rund 8,18 TWh um etwa 3,74 TWh bzw. 31,4% unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Gleichzeitig wurde mit rund 7,05 TWh auch um 27,6% weniger Gas exportiert als im März 2024. 🔗https://lnkd.in/ebH5NUYS

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    Wir freuen uns auf spannende zwei Tage beim #EPCON2025 Kongress. Unsere Expert:innen sind an folgenden Terminen mit diesen Themen dabei: ➡️ Sabina Eichberger, Senior Expertin/ Projektleiterin in der Abteilung Strom leitet am 23. April von 13:40 bis 16:30 Uhr die Fachkonferenz "Digitalisierung in EVUs" ➡️ Alexandra Schwaiger-Faber, Leiterin unserer Abteilung Recht am 24. April, 11:30 Uhr: "Hürden und Hebel – wie wir den Netzausbau rechtlich und finanziell beschleunigen können" (Podiumsdiskussion) ➡️ Norbert Fürst, Leiter unserer Abteilung Tarife am 24. April, 13:30 Uhr: "Update zu Netzentgelten, Netztarifen und Netzosten 2025 von Strom und Gas" ➡️ Leo Lehr, Stv. Leiter unserer Abteilung Volkswirtschaft am 24. April, 14:30 Uhr: "Aktuelle Entwicklungen zur REMIT (II) – Daten für den Markt und Daten des Marktes" ➡️ Sabina Eichberger am 24. April, 15:15 Uhr mit der Abschlussrunde der Konferenz-Vorsitzenden

    View profile for Sabina Eichberger

    Senior Expertin Energiewirtschaft

    Ich freue mich außerordentlich, beim EPCON Kongress 2025, der in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum feiert, als Moderatorin der Konferenz zur Digitalisierung in EVUs teilnehmen zu dürfen. In einer Zeit, in der die Digitalisierung zu den führenden Themen der Energiewirtschaft zählt und die Energiewende maßgeblich vorantreibt und ermöglicht, ist der Austausch von Wissen und Ideen entscheidend. Die Konferenz verspricht spannende Einblicke in die Entwicklung verschiedener Unternehmensbereiche zu bieten. Themen wie KI-Use-Cases, Cyber-Security-Methoden sowie Strategieentwicklung und kulturelle Transformation stehen im Mittelpunkt. Besonders wichtig ist, dass wir Menschen im digitalen Wandel und die notwendigen Anpassungen in den Fokus rücken. Gemeinsam und durch intensiven Austausch können wir die komplexen Herausforderungen unserer Zeit erfolgreich meistern. Ich freue mich auf anregende Diskussionen und neue Impulse! #EPCON2025 #Digitalisierung #Energiewirtschaft #Innovation imh Energie

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    Aktuelles aus unserem Preisportal zu Beschaffungskosten und Energiepreisen ⚡RÜCKBLICK: STROM IM Q1 2025 Im Q1 2025 bleibt der durchschnittliche Hauptproduktpreis (gewichtet nach der Anzahl der Kund:innen) für einen Haushalt mit 3500 kWh/Jahr nahezu konstant und pendelt sich im März 2025 bei 16 ct/kWh ein. Für das billigste Produkt (landesweiter Durchschnitt) zahlt man zwischen Jänner und März 2025 durchgehend um die 10 ct/kWh. Es existiert demnach weiterhin ein Einsparpotenzial von etwa 6 ct/kWh. Der Abstand zwischen Hauptproduktpreis und billigsten Angebot hat sich somit im Vergleich zu Q4 2024 nicht weiter verringert. Der Wegfall der staatlichen Unterstützung durch die Strompreisbremse im Jänner 2025 hatte offenbar zumindest im Durchschnitt keine starken Preisanpassungen der Lieferanten zur Folge. Die durchschnittlichen kurz- und langfristigen Beschaffungskosten liegen in Q1 2025 bei rund 10 ct/kWh und damit auf einem ähnlichen Niveau wie die Angebote der günstigsten Anbieter. Für Q2 2025 zeichnet sich ein leichter Rückgang der Beschaffungskosten ab.   🔥RÜCKBLICK: GAS IM Q1 2025 Im Q1 2025 liegt der durchschnittliche Hauptproduktpreis (gewichtet nach der Anzahl der Kund:innen) für einen Haushalt mit 15000 kWh/Jahr weiterhin bei etwas über 6 ct/kWh. Die Kosten einer durchschnittlichen kurz- und langfristigen Beschaffungsstrategie für Q1 2025 sowie der Preis für das günstigste Produkt liegen mit etwas über 4 ct/kWh sehr nahe beieinander, was darauf hindeutet, dass die günstigsten Unternehmen in etwa zu Einkaufspreisen anbieten. Niedrigere Temperaturen und eine höhere Gasverstromung führten in den Wintermonaten zu leicht erhöhten Preisen auf dem Großhandelsmarkt. Seit der verstärkten Vermarktung von LNG-Gas durch die USA und den eingetrübten Konjunkturaussichten nach den von US-Präsident Trump angekündigten Zöllen sinken die Großhandelspreise jedoch. ➡️Siehe auch: https://lnkd.in/eH5a8vPG

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